Till Fellner, Klavier

Portrait von Till Fellner

Der 1. Preis beim Concours Clara Haskil in Vevey war für den Brendel-Schüler Till Fellner der Start in eine internationale Karriere, die ihn in die großen Musikzentren Europas, der USA und Japans führte und zu einem gefragten Gast bei den bedeutenden Festivals weltweit machte.

Biografie

„Der Wiener Pianist, einer der großen Stillen im Lande, verzauberte mit seinem weichen, doch wenn es drauf ankommt auch energischen Anschlag, mit poesievollem Ausdruck und exzellenter Technik. Besonders schön erklang der dritte, weit in die Romantik weisende Satz.“

Till Fellners internationale Karriere begann 1993 mit dem 1. Preis beim renommierten Concours Clara Haskil in Vevey (Schweiz). Seitdem ist er ein gefragter Gast bei den wichtigen Orchestern und in den großen Musikzentren Europas, der USA und Japans sowie bei zahlreichen bedeutenden Festivals.

Als Solist tritt er mit Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, Wiener Philharmonikern, dem Koninklijk Concertgebouworkest, dem New York Philharmonic, Boston Symphony Orchestra, Chicago Symphony Orchestra und dem NHK-Sinfonieorchester auf. 

Programm

  • Schubert
    • aus den 4 Impromptus
      • D 935: Nr. 1 f-Moll, Nr. 2 As-Dur
  • Schönberg
    • Sechs kleine Klavierstücke op. 19
  • Schubert
    • aus den 4 Impromptus
      • D 935: Nr. 3 B-Dur, Nr. 3 f-Moll
  • Mozart
    • Fantasie c-Moll KV 475
  • Beethoven
    • Sonate C-Dur op. 53 „Waldstein“

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