Der Konzertverein Ingolstadt e.V. präsentiert seit nunmehr über 100 Jahren hochrangige Solisten, Ensembles und Orchester, die sonst nur in bedeutenden Musikmetropolen und Festivals zu hören sind.
Insgesamt 8 Abonnementkonzerte sowie 1 Sonderkonzert veranstaltet der Konzertverein in der kommenden Saison 2025/2026.
Meisterkonzerte mit Künstlern von Weltruf, internationalen Preisträgern bereiten ein vielseitiges und abwechslungsreiches Festival der Kammermusik gepaart mit Konzerten europäischer Spitzenorchester.
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Weihnachts-Abo für Saison 2025/26
Das besondere Weihnachtsgeschenk: Ein „Weihnachtspäckchen des Konzertvereins“ mit Karten für drei ausgewählte Konzerte Auch heuer hat der Konzertverein Ingolstadt eine ganz besondere Geschenkidee für alle Musikfreunde vorbereitet: Ein Kurzabonnement mit Karten für drei herausragende Konzerte der laufenden Saison: Das „Weihnachtspäckchen des Konzertvereins“ mit Karten für diese drei Abende ist zum Sonderpreis von 120.-/100.- Euro beim…
Demnächst
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Aaron Pilsan, Klavier
20 Uhr, Montag, 9. Februar 2026Der österreichische Pianist zählt zu den vielversprechendsten jungen Klavierstars der Zukunft. Beim Konzertverein präsentiert er ein „Faschingsprogramm“, bei dem u.a. Schumanns „Carnaval“ und Enescus „Rumänische Rhapsodie zu erleben sind.
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ROK Polnisches Kammerorchester Radom – Lazlo Fenyö, Violoncello
Mittwoch, 20 Uhr, 11. März 2026Der ungarische Ausnahme-Cellist Lazlo Fenyö und das gefeierte Polish Chamber Orchestra aus Warschau unter der Leitung von Jurek Dybal begeistern mit ausgewählten Werken für Violoncello und Kammerorchester.
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Anna Sophie Dauenhauer, Violine – Roland Glassl, Viola – Wen-Sinn Yang, Violoncello – Lukas Maria Kuen, Klavier
15. April 2026, Mittwoch, 20 UhrUnter dem Motto „ Duo-Trio-Quartett“ präsentieren die vier international gefeierten Musiker aus München ein abwechslungsreiches Programm, das ein ganzes Spektrum kammermusikalischer Formen mit großer Virtuosität und Klangvielfalt erlebbar macht.
Der Konzertverein

Am 10. Oktober 1917 war der Konzertverein Ingolstadt auf Betreiben des damaligen Sanitätsrats Dr. Ludwig Liebl, der ihn dann auch bis 1938 geleitet hatte, gegründet worden. Er hatte sich die Durchführung von Konzerten auf „höchst möglicher künstlerischer Höhe“ zum Ziel gesetzt. Große Namen standen schon in den schwierigen Kriegs- und Nachkriegsjahren auf dem Programm. 1950 war der Verein nach einer erzwungenen Pause wieder ins Leben gerufen worden. Von 1954 bis 1978 leiteten Josef Schloder und von 1978 bis 2000 Reinald Atzerodt den Verein, beide tatkräftig unterstützt durch ihre Gemahlinnen, seit 2000 wird er von Eva Maria Atzerodt geführt.




